Prozesse und Aufgaben

Formal

Diese Definition nach (Wunsch 2000). Grafik aus Schulungsunterlagen entnommen, die durch Dritte zur Verfügung gestellt wurden. Ersteller der Grafik namentlich unbekannt. Sie findet sich in dieser Form nicht bei (Wunsch 2000).

prozess
Abb. 1: Prozess grafisch, nach (Wunsch 2000, S. 1)

Definitionen:

  • Zeitbereich T mit Zeitpunkten t є T und Zeitintervall S, (Wunsch 2000, S.1) setzt für T eine geordnete Menge (T,≤) voraus
  • Phasenraum der Attribute X mit Attributen x є X
  • Zustandsraum T×X mit Zuständen (t, x) є T×X.  Bei Wunsch ist von Ereignisraum und Ereignissen die Rede
  • Signal (Verhaltenstrajektorie) = jede Abbildung/Funktion ξ: S →X, ξ(t) = x
  • universeller Signalraum [T, X] = Menge aller Signale ξ (alle möglichen Zustandsänderungen = „Universum“)
  • Prozess Ξ (Xi) ⊂ [T, X] in der Signale ξ1…ξn in S definiert sind